Die Formgebung führt zu einer großen Brotvielfalt und zeugt von einer ästhetischen Backkunst
Türkisches Fladenbrot mit Sesam
La Couronne Bordelaise aus Frankreich
Die Formgebung entsteht zum einen durch die direkte Formung des Brotes wie beispielsweise zu Brötchen, Brezeln, Baguette, Brotlaib u.s.w., aber auch durch die Gedanken und Vorstellungen, die man sich zu Beginn des Backvorgangs über das Brot, was entstehen soll, kreiert.
Man stellt sich beispielsweise das Ideal des Brotes mit einer goldgelben Farbe, einer luftigen, gleichmäßigen Porenstruktur vor, die von innen nach außen miteinander verbunden und durchgestaltet, sowie entgegenkommend wirkt. Die klare gedankliche Führung bei dem Brotbereitungsprozess, sowie die Anteilnahme, Beobachtungen, Freude, Aufmerksamkeit u.s.w. bei der Zubereitung des Brotes, leben ebenfalls im fertigen Brot. Es entstehen hier bei näherer Betrachtung auch Formstrukturen, die sich durch den bewussten Brotbereitungsprozess ausgestalten und im Brot sich durch Licht- und Wärmekräfte ausdrücken.
Mehrkornbrötchen ohne Backhefe
Dinkelvollkornbrot mit BackNatur Ferment
Weizenbrotstange mit hellem Weizenmehl ohne Backhefe
Roggenbrot durch Milchsäuregärung